Lieferscheintyp Beispiele

Mit Hilfe des Lieferscheintyps steuern Sie das Verhalten der Software während der Lieferscheinverbuchung.

 

Im Datenbestand existieren bereits folgende Schlüssel, die Sie nach Ihren Bedürfnissen anpassen oder ergänzen können:

 

 

Gründe für die Verwendung von Lieferscheintypen

Wir verwenden Lieferscheintypen, um auf unterschiedliche Bedürfnisse unterschiedlich reagieren zu können.

 

Beispiele

Bei einem ganz normalen Auftragslieferschein (Lieferscheintyp A) möchten Sie eine monatliche Liefermengenstatistik führen, die gelieferten Mengen sollen vom Lagerbestand abgebucht, die Rechnung soll erstellt und der Auftragsstatus soll verändert werden.

 

Bei Lieferscheinen mit Sammelrechnung (Lieferscheintyp C und D) möchten Sie zwar auch eine monatliche Liefermengenstatistik führen und die gelieferten Mengen sollen vom Lagerbestand abgebucht werden. Aber die Rechnung soll erst zum Monatsende erstellt werden.

 

Für ungeplante Warensendungen (z.B. Rücklieferung von Leergut) benötigen Sie einen Lieferschein (Lieferscheintyp E), aber keine Rechnung und keine Lagerverbuchung.

 

Bei Lieferungen an ein Lieferanten-Logistikzentrum oder Konsignationslager soll die gelieferte Menge von Ihrem Lager auf ein externes Lager umgebucht werden. Eine Rechnung darf nicht sofort erstellt werden, sondern erst wenn der Kunde eine Entnahme meldet.

 

Regeln für die automatische Bestimmung des Lieferscheintyps

Wenn Sie den Lieferscheintyp in der Auftragsart nicht selbst festgelegt haben, bestimmt ihn die Software nach folgenden Regeln automatisch: