Mit dieser Funktion können Sie eine Unterbrechung begründen.
Sobald Sie in der Betriebsmittelsteuerung auf die Schaltfläche Unterbrechungsbeginn klicken, erscheint das Fenster zur Zuordnung einer Unterbrechungsart.
Durch einen Klick auf
erscheint eine Liste der gültigen Unterbrechungsarten.
Unter Begründung können Sie außerdem eine ausführliche Begründung erfassen. Diese Begründung wird in der 2ten Zeile der Beschreibungsspalte des Registers Aktivitäten im Betriebsmittellogbuch angezeigt.
Sie können den Unterbrechungsbeginn selbst bestimmen. Aber der Unterbrechungsbeginn darf nicht
• vor dem der ursprünglichen Unterbrechungsmeldung (hier 17.07.2007 10:36) liegen
• in einer bereits beendeten Schicht liegen (wegen des Schichtprotokolls)
• in der Zukunft liegen
Wählen Sie in der Combobox möglichst eine vordefinierte Unterbrechungsart aus, damit Sie statistische Aussagen über die häufigsten Unterbrechungsursachen erhalten. Das Bemerkungsfeld dient dem internen Gebrauch und kann statistisch nicht ausgewertet werden.
Klicken Sie auf die Schaltfläche Speichern und beantworten Sie die Abfrage »Wollen Sie die Unterbrechungsart speichern« mit JA, um die Unterbrechungsart endgültig zu bestätigen.
Auswirkungen dieser Buchung
Die Unterbrechungsart und der Unterbrechungsbeginn werden in der MDE-Statustabelle gespeichert und erscheinen unmittelbar danach in den Statusanzeigen.
Der aktuelle Zählerstand und die durchschnittliche Zykluszeit werden gelesen.
Alle an dieser Maschine – über den Scanner-Controller - begonnenen Arbeitsgänge werden unterbrochen.
Die Unterbrechungsart und der Unterbrechungsbeginn werden im Logbuch gespeichert, so als ob sie über den Scanner-Controller gemeldet wurde. Es ist also belanglos, ob Sie die Unterbrechung über den Betriebsmittelstatus oder den Scanner-Controller begründen.
Die Unterbrechungsmeldung wird im Betriebsmittellogbuch unter Aktivitäten gespeichert.
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Alle Unterbrechungen, die länger als 5 Minuten dauern, müssen an- und abgemeldet werden. |